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Nikolaus Müller (Künstler)

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Nikolaus Müller
Nikolaus Müller (Künstler)
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auch „Niklas Müller“ oder „Niclas Müller“
* 6. Mai 1770 in Mainz
† 14. Juni 1851 in Mainz
Mainzer Jakobiner, Zeichenlehrer, Maler, Schriftsteller und Konservator
Gründer der „Mainzer Akademie für Zeichnung“ und Mitbegründer des „Mainzer Altertumsvereins“
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GND-Nummer 117608122
WP-Personensuche, SeeAlso, Deutsche Digitale Bibliothek
DNB: Datensatz, Werke

Werke[Bearbeiten]

  • Raimund Frölich/Niklas Müller: Säzze aus der transzendenten Aesthetik. Mainz 1788 UB Freiburg
  • Friedrich Lehne und Niklas Müller: Republikanische Gedichte. Mainz [1798] Dilibri
  • Was war das Schulwesen von Mainz bis zum 12ten July 1816 [...]. Mainz 1816 HathiTrust
  • Glauben, Wissen und Kunst der alten Hindus in ursprünglicher Gestalt, und im Gewande der Symbolik : mit vergleichenden Seitenblicken auf die Symbolmythe der berühmteren Völker der alten Welt, mit hieher gehöriger Literatur und Linguistik. 1. Band (mehr nicht erschienen) Mainz 1822
  • Beschreibung des Festes dem Andenken des Erfinders der Buchdruckerkunst Johann Gensfleisch zum Gutenberg, gefeiert in Mainz am 4. Oktober 1824 von sämmtlichen Schriftsetzern, Buchdruckern und Schriftgiessern daselbst, bei Gelegenheit der Einweihung des dem grossen Erfinder von der Casino-Gesellschaft im Hofe zum Gutenberg gesetzten Denksteins. Aus den Acten zusammengestellt. Mainz 1824 Google
  • Liederbuch für die Veteranen der grossen Napoleonsarmee von 1803 bis 1814. Noch nicht im Druck erschienene Gesänge, mit Angabe ihrer Singweisen. Mainz 1837 MDZ München = Google
  • Deutschland und Frankreich am Neujahr 1841. Worte zur Zeit, mit deutschen Vaterlandsgesängen. Weihegabe. Mainz 1841 Google
  • Die sieben letzten Kurfürsten von Mainz und ihre Zeit, charakteristische Gemäldegallerie von Ueberlieferungs- und Erinnerungsstücken zwischen 1679 und 1794. Mainz 1846 Google

Nachlass[Bearbeiten]

Der Nachlass liegt im Stadtarchiv Mainz.

Ein Autograph Müllers (Brief an August Wilhelm von Schlegel) als Digitalisat: https://august-wilhelm-schlegel.de/version-01-22/briefid/2386.

Sekundärliteratur[Bearbeiten]